Konzept
Das erste Projekt der genowo eG ist die Pintschstraße 5. Hierbei handelt es sich um einen klassischen Gründerzeitaltbau, der energieeffizient saniert wurde.



Die Sanierung wurde mit dem Architekten Michael Hess geplant und basiert auf den Prinzipien:
Im Parterre wurde eine barrierearme Wohnung und ein Büro eingerichtet. Ein abschließbarer Raum zum Abstellen von Fahrrädern und Kinderwagen ist ebenfalls im Erdgeschoss vorhanden. Außerdem gibt es einen Gemeinschaftsraum für Veranstaltungen und Kindergeburtstage im Erdgeschoss des Seitenflügels. Der Gemeinschaftsraum verfügt über eine kleine Küche und ein Bad, sodass er auch als Gästewohnung nutzbar ist. Das Dachgeschoss wurde ausgebaut, hier entstanden zwei weitere Wohnungen mit eigenen Dachterrassen.
Seit der Sanierung stehen zwölf Wohnungen für die Genossenschaftsmitglieder zur Verfügung. Zwei Wohnungen sind an Bestandsmieter vermietet. Die Gesamtwohnfläche beträgt ca. 1380 m².
Die Sanierung wurde mit dem Architekten Michael Hess geplant und basiert auf den Prinzipien:
- Nachhaltig energieeffiziente Sanierung
- Weitgehender Substanzerhalt
- Flexibel nutzbare Wohnungszuschnitte
- Variationsmöglichkeiten bei der Grundrissgestaltung
- Betriebskostensenkende Wohnungsausstattung
Im Parterre wurde eine barrierearme Wohnung und ein Büro eingerichtet. Ein abschließbarer Raum zum Abstellen von Fahrrädern und Kinderwagen ist ebenfalls im Erdgeschoss vorhanden. Außerdem gibt es einen Gemeinschaftsraum für Veranstaltungen und Kindergeburtstage im Erdgeschoss des Seitenflügels. Der Gemeinschaftsraum verfügt über eine kleine Küche und ein Bad, sodass er auch als Gästewohnung nutzbar ist. Das Dachgeschoss wurde ausgebaut, hier entstanden zwei weitere Wohnungen mit eigenen Dachterrassen.
Seit der Sanierung stehen zwölf Wohnungen für die Genossenschaftsmitglieder zur Verfügung. Zwei Wohnungen sind an Bestandsmieter vermietet. Die Gesamtwohnfläche beträgt ca. 1380 m².
Ausstattung
In allen Wohnräumen wurden die vorhandenen Holzdielen abgeschliffen. Wo keine Dielen vorhanden waren, wurden neue Dielen verlegt. Die Küchen erhielten Linoleumbelag. Vorhandene profilierte Holztüren wurden nach Möglichkeit aufgearbeitet, sonst durch glatte und weiße Innentüren ersetzt. Die Wände wurden glatt gespachtelt und gestrichen. Im Hofbereich wurden neue Balkone angesetzt, straßenseitig statt ehemals vorhandener Balkone bodentiefe (französische) Fenster mit kleinen Austritten. In den Wohnungen entstanden im Rahmen von Grundrissänderungen neue Bäder und Küchen.